This work contains the following individual pieces:
- Das einundzwanzigste Sonett
- Lob der Vergesslichkeit
- Lob des Zweifels
- Über den Verfall der Liebe
- ‘Da das Instrument verstimmt ist’
- Klage des Emigranten
- Bericht über einen Gescheiterten
- Der Mann, der die Vergänglichkeit fürchtet
- Auf einen Emigranten
- Der Drache des Schwarzen Pfuhls
- Die Freunde
- Über Induktive Liebe
- Sonett vom Erbe
- (Vermutliche) Antwort des Malers
- Kritik an Michelangelos ‘Weltschöpfung’
- Über Nietzsches Zarathustra
- Sonett zu Dantes ‘Hölle der Abgeschiedenen’
- Über Kleists Stück Der Prinz von Homburg
- Über Goethes Gedicht ‘Der Gott und die Bajadere’
- Über Schillers Gedicht ‘Die Bürgschaft’
- Über Schiller’s Gedicht ‘Die Glocke’
- Über das bürgerliche Trauerspiel Der Hofmeister von Lenz
- Über Kants Definition der Ehe in der Metaphysik der Sitten
- Über Shakespeares Stück Hamlet
- Studien
- ‘Alljährlich im September, wenn die Schulzeit beginnt’
- ‘Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen’
- ‘Ihr seid wie Leute, die an den Meerstrand kommen’
- ‘Nur was sie zu ihrem Unterhalt brauchen’
- ‘»Zwischen Ost und West gibt’s keine Brücken«’
- ‘Ewig sass der schreckliche Gott, nach außen die Sohlen’
- ‘Unter Troja liegen sieben Städte’
- ‘Als der unbestechliche Anwalt’
- ‘Und es mischen sich unter die üblen die guten Gestalten’
- ‘Dort steht ein Mann und predigt von hölzerner Kanzel den Weibern’
- Das Waschen
- Rat an Tretjakow, gesund zu werden
- ‘Als der Tag zu Ende ging und in der Dämmerung’
- Schlechter Vorgang
- ‘Als ich ihnen erzählte’
- Beginn des Krieges
- Letztes Liebeslied
- ‘Der abgerissene Strick kann wieder geknotet werden’
- Über die Unfruchtbarkeit
- Über die Gewalt
- Über den enthaltsamen Kanzler
- Zitat
- Geständnis
- ‘Eingeordnet in das durchprüfte System meiner Beziehungen’
- Die Söhne der Frau Germer
- Reglement für den Soldaten M. S.
- Vom Glück des Soldaten der Revolution
- Die gute Genossin M. S.
- Lied des Soldaten der Revolution
- Lieder des Soldaten der Revolution
- Adresse an die Figuren der beiden ersten Bände
- Der Knecht des Räubers
- Die Träume des Gefangenen
- Das Lied von eurem Pfund und unserem Pfund
- Das neunzehnte Sonett
- Der Abschied
- Der Zweifler
- In finsteren Zeiten
- ‘Fahrend in einem bequemen Wagen’
- Morgens und Abends zu lesen
- Wisse es!
- Was ein Kind gesagt bekommt
- Der Kaiser Napoleon und mein Freund, der Zimmermann
- Der Räuber und sein Knecht
- Hoppeldoppel Wopps Laus
- Wo soll das hin?
- Kinderlieder 1937
- Die ärmeren Mitschüler aus den Vorstädten
- Die türkische Musik
- (Augsburg) [‘Ein Frühjahrsabend in der Vorstadt’]
- (Svendborg) [‘Durch das Fenster, die zwölf Quadrate’]
- Naturgedichte
- Lied des Speichelleckers
- Jonathan und David (Zwiegespräch)
- Die Sendlinge
- Ich bin jetzt Prätor
- Ich bin der Cato
- Rede eines sterbenden römischen Vaters an seinen Sohn
- Regeln für den Verkehr mit solchen, die sich mit grossen gegenständen befassen
- Regeln über die Verbesserung derer, die man braucht (über Aufträge)
- ‘Und so beginne ich ihn denn zu suchen’
- Gebt keinen Euresgleichen auf!
- Neue Zeit
- ‘Wie der Einbrecher’
- Der Gedanke in den Werken der Klassiker
- ‘Als ich vor Jahren bei dem Studium der Vorgänge auf der Weizenbörse Chikagos’
- Lied der Liebenden Witwe
- Inselbriefe I
- ‘Als wir so lang getrennt wie vordem nie’
- Der Besuch
- Kantate erster Mai
- Heimkehr des Odysseus
- ‘Wenn das bleibt, was ist’
- Warum soll mein Name gennant werden?
- Gedanken eines Revuemädchens während des Entkleidungsaktes
- Als der Klassiker am Montag, dem siebenten Oktober 1935, er verliess, weinte Dänemark
- Der Insasse
- Das Lernende
- Die Macht der Arbeiter
- Über das Lehren ohne Schüler
- Exil
- Im zweiten Jahre meiner Flucht
- Über den Satz “Die Barbarei kommt von der Barbarei”, den man oft hört
- ‘Was nützt die Güte’
- Wenn die Untat kommt, wie der Regen fällt
- ‘Die euch das Buch stahlen’
- Stärke des Dritten Reiches
- Das Loch im Stiefel Iljitschs
- Vorschlag, die Architektur mit der Lyrik zu verbinden
- ‘Fünf waren angesagt’
- ‘Als die großen Räuber kamen’
- ‘Der Dieb schreit: Ich bin bestohlen’
- Wer ist dein Feind?
- Das Grabmal des Unbekannten Soldaten der Revolution
- Der Letzte Wunsch
- Eine Voraussage
- Rapport von Deutschland
- Die sechzehnjährige Weissnäherin Emma Rie vor dem Untersuchungsrichtet
- Das Saarlied
- Zu einer Japanischen Zeichnung ein Puppenspiel darstellend, das Kinder Kindern vorführen
- Der Kaledonische Markt
- Die Hölle der Enttäuscher
- Untergang der Städte Sodom und Gomorrha
- ‘Wieder zerfallen die werke von Menschenhand’
- Dankgedicht an Mari Hold zum 5. Oktober 1934
- ‘Es dauerte lange, bis ich damit versöhnt war’
- ‘Hier ist Öl! Öl ist hier!’
- Beim Lesen von ‘Zeit meines Reichtums’
- Seht ihr nicht, dass ihr zu viele seid?
- Napoleon
- Der römische Kaiser Nero
- Der Bischof
- Ballade vom 30. Juni
- Wer belehrt den Lehrer?
- Der Dem Tod geweihte
- Die Untersuchung
- ‘Ausschließlich wegen der zunehmenden Unordung’
- Die Medea von Lodz
- Der Nachbar
- Der Kreidekreuz
- Der Arzt
- ‘Warum sollten wir uns deiner schämen, schwarzer Bruder Asphalt?’
- Alfabet
- Über den schnellen Fall des guten Unwissenden
- Räuberlied
- Ballade vom Pfund
- Tierverse
- Der Kommunismus ist das Mittlere
- Sie haben zu lernen aufgehört
- Über die Bedeutung des Zehnzeiligen Gedichtes in der 888. Nummer der Fackel (Oktober 1933)
- ‘Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt’
- Hammer- und Sichellied
- Tödliche Verwirrung
- Die Käuferin
- Was zersetzt
- Bist du nur bei mir meiner Stimme wegen?
- Das Neujahr der Verfolgten
- Die Auswanderung der Dichter
- Im Überfluss
- ‘Gut, ihr seid quitt’
- ‘Er war bei ihnen gesessen’
- Gegen die Objektiven
- ‘Was an dir Berg war’
- ‘Viele sind für die Ordnung’
- Zu dem Stück Das Ölfeld
- Kinderlieder 1934
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